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16. Oktober 2017 1 16 /10 /Oktober /2017 20:36

Vorher (nach einem gewaltigen Erdrutsch 2001):

Nachher (nach der Rekonstruktion 2015 - 2017):

 

 

Uff! Geschafft! Rechtzeitig Freitag, den 13. Oktober die Casa della Poesia fertig und

eingeweiht: Mönchszelle mit Hausbar und Panorama-Blick über die ligurische Bergwelt. Poesie konkret auf 6 ½ Quadratmetern. Eigenhändig verwirklichtes Traum-Gebilde. Neben dem Schreibtisch ein Zitronenbäumchen. Und zum 80. auch noch draußen vor der Tür einen Baum gepflanzt: Eine himmelstürmende Zypesse, Geburtstagsgeschenk meiner Lebensgefährtin. Hier lässt sichs arbeiten und leben: Schreiben, Musik hören, Lesen, Wein trinken, Schlafen... Wie oft mich die Morgensonne hier noch wachküssen wird? Was soll die blöde Frage - tun wir einfach als ob wir unsterblich wären. Draußen im terrassierten Olivengarten wartet immer genug Arbeit für die körperliche Betätigung. Den Geburtstag aber hab ich im piemontesischen Valle Maira mit meinen Töchtern und ihren Lebenspartnern gefeiert: Mit sonnigem Ausflug auf den Sampeyre-Pass und Abendessen in rustikalem Ambiente. Jetzt wird’s Zeit für die Heimfahrt: Auch in Gräfenberg gibt’s was zu feiern: 10 Jahre Poeten-Eckela!

 

Und so sieht's innen aus in der Mönchszelle:

 

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26. September 2017 2 26 /09 /September /2017 00:30

 

 

Eine Katastrophe ist dieses Wahlergebnis vor allem für die CSU. Seehofers Wählerverarsche hat jede Menge kleine Trumps und Le Pens ins deutsche Parlament gespült und seine eigene Machtpositionim gleichen Ausmaß geschwächt. Wenn es dem Esel zu wohl wird, tanzt er auf dem Glatteis und fällt wie vorauszusehen auf die Schnauze. Die schlechte Nachricht: Das wird uns in Bayern über kurz oder lang den Söder bescheren. Die SPD kann sich jetzt in der Opposition regenerieren und auf ihre vernachlässigten Stammwähler besinnen. Und die Grünen haben es in der Hand, die unmögliche Jamaika-Triole, wenn sie denn überhaupt zu Stande kommt, mit einem lauten Knall jederzeit in die Luft fliegen zu lassen, wie es einst die FDP mit der sozialliberalen Koalition getan hat. Das könnte die Ära Merkel vorzeitig beenden und den Weg frei machen für eine echte linke Alternative.

Merke: Abgesehen von ihrer Links-Phobie hat die große Mehrheit der Wähler alles richtig gemacht. Sie ist nicht länger auf den politischen Etikettenschwindel reingefallen, weder auf den christlichen noch den sozialdemokratischen und am allerwenigsten auf den pseudo-alternativen. Letzterem sollten wir auch nicht mehr als 12,6 Prozent Beachtung gönnen.

 

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29. Juli 2017 6 29 /07 /Juli /2017 09:06

Das 6. Musikfestival des oberen Nervia-Tals bringt zur Zeit wieder stimmungsvolle Konzerte mit dänischen und italienischen Spitzenmusikern auf der nächtlichen Piazza von Castel Vittorio und in der Kirche Santa Caterina. Am Donnerstag war dort das Trio Morricone mit Filmmusik und anderen Kompositionen des Meisters zu hören. Gestern gab es auf der Piazza eine lange Nacht des Jazz u.a. mit Morricones Gittarist Giansereno Raimondo, der aus Castel Vittorio stammt, und mit der Sängerin Marisa Fagnani. Heute ist große Operngala angesagt mit der führenden dänischen Sopranistin Elsebeth Dreisig und anderen Kopenhagener Opernstars. Und am Sonntag gibts das traditionelle Turtun-Fest mit Musik. Turtun heißt hier die köstliche Gemüsetorte (Torta verde), mit deren Herstellung die Frauen des Ortes wetteifern um die Krone der Turtun-Königin.

 

 

 

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7. Juli 2017 5 07 /07 /Juli /2017 14:46

Da sollte man dabei sein:


Wortwärts Logo

Ort: Museum für Kommunikation Nürnberg
Lessingstraße 6
, Nürnberg

Logo Literaturzentrum Nord

Wortwärts Podium
Samstag 12. August 2017  19.00 Uhr
Tagespolitik oder Elfenbeinturm 

Politisches Engagement - auch ein Auftrag für die Literatur?
WortWärts 2017 PodiumGrass, Böll, Bachmann - ganz selbstverständlich beteiligten sich diese und andere Autoren ihrer Zeit am tagespolitischen Diskurs. Engagierte Schriftsteller galten als anerkannte moralische Instanzen, ihr Wort fand Gehör in den Medien, den Parteien, in breiten Teilen der Gesellschaft. Dabei war politische Literatur nie unumstritten, Gegenströmungen forderten stets die Rückkehr der Literatur in die Innerlichkeit, in den Elfenbeinturm.
Sicherlich, bis heute erheben bekannte Autoren ihre Stimme gegen die Bedrohung von Freiheit, Wahrheit und Menschenwürde, gegen die weltweite Verfolgung von Schriftstellern und Journalisten.

Doch welchen Stellenwert hat das Wort engagierter Schriftsteller heute noch? Haben in der veränderten Medienlandschaft nicht längst andere die Meinungs-herrschaft übernommen, wird verbreitet nicht eher populistischen Heilsversprechen geglaubt als geistreichen Analysen?
Und ist es überhaupt die Pflicht von Autoren, sich einzumischen? Dort, wo und wann auch immer, die Demokratie  und damit auch die Freiheit des Lesens und Schreibens  bedroht ist? Oder sollten sie sich eher bescheiden oder gar verwehren im Sinne der reinen Kunst, zum Schutz der autonomen Literatur?

Gäste auf dem WortWärts-Podium:
Nora Gomringer (Autorin)
Franzobel (Autor)
Manuel Illi und Anna Hampel (beide FAU Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturgeschichte)
Moderation: Dirk Kruse

Veranstalter: Literaturzentrum Nord, KUNO, in Zusammen-arbeit mit dem Museum für Kommunikation Nürnberg.


Eintritt: 5,00 €

Copyright Foto Gomringer: Judith Kinitz
Copyright Foto Franzobel: Dirk Skiba

 

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17. April 2017 1 17 /04 /April /2017 16:54
Gedanken beim Nasepopeln und Weiße Ostern - Kein Fake!

Statt Kirschblüte eine weiße Schneedecke in Neusles, und die Heizung streikt - Fröhliche Ostern! Das passt zum türkischen Spalte-und-herrsche-Referendum und anderen finsteren Machenschaften weltweit. Kritiker werden in der Türkei und in Russland kurzerhand eingelocht. Im demokratischen Westen bringt man sie mit Totschlag-Argumenten wie "Verschwörungstheoretiker", "Antiamerikanismus",  "Antisemitismus" zur Strecke - oder zeiht sie des Populismus. Deshalb zum Nachlesen nochmal meine Straßenkreuzer-Kolumne: "Gedanken beim Nasepopeln". Auch immer noch nachlesenswert: Meine Entschlüsselung von Trumps Zauberformel!

 

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1. Januar 2017 7 01 /01 /Januar /2017 14:32

„Leute, bitte geht nach Haus,

hier bricht um zwölf der Friede aus,

dann wird nicht mehr geschossen.

(…)

Leute, bitte macht jetzt Schluß,

der nächste ist der letzte Schuß.

Nun seid nicht gleich beleidigt.

Hört auf, sonst gibt’s eins vor den Bug,

ihr habt hier wirklich lang genug

das Abendland verteidigt.“

 

Zitat aus dem Gedicht „Tagesbefehl“ von Robert Gernhardt.

Aus: „Wörtersee“, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt 1981 (!!!)

Das alte Jahr liegt hinter uns. Ist es vorbei? Das neue Jahr hat begonnen. Wird es neu? Friedens-Schalmeien sind überall zu hören. Wer schenkt ihnen Glauben? Drei Fragezeichen zum gerade angebrochenen Jahr 2017 christlicher Zeitrechnung. Das Wort „Schalmeien“ ist bei mir rot unterkringelt - mein Rechtschreibprogramm kennt es nicht. Schlägt als Korrektur unter anderem vor: Schleien, Schäleisen, Schlaumeiern. Schlaumeiern klingt gut, das nehm ich. Schlaumeiern wir halt ein bisschen.

 

Schlaumeierei Nummer 1: Dieses Jahr ist ein Wahljahr. Bei drei Landtags- und einer Bundestagswahl hat der willige Staatsbürger die Wahl zwischen diversen Parteien und den von ihnen benannten Kandidaten. Die Bundespräsidentenwahl haben sie für uns quasi schon entschieden. Schließlich sind wir eine repräsentative Demokratie. Wir wählen die Repräsentanten, die entscheiden für uns. Dabei kommt nicht immer das raus, was sie - oder wir uns von ihnen - versprochen haben. Deshalb gibt es jetzt eine Partei, die eine Alternative verspricht. Verspricht! Die behauptet, an allem, was uns nicht passt, seien die Ausländer, die Altparteien und die Lügenpresse schuld. Andere sagen, aus den kommenden Wahlkämpfen würden schmutzige Propagandaschlachten im Internet, gegen uns geführt von Propaganda-Robotern, die uns pausenlos mit Falschmeldungen, Fehlinformationen und automatisch generierten Scheindebatten in die Irre führen.

 

Schlaumeierei Nummer 2: Wir müssen also unser Gehirn anstrengen, um noch einigermaßen durchzublicken, was rund um uns passiert. Also unseren Denkapparat aktivieren. Damit ist es aber so eine Sache: Da kann nur rauskommen, was vorher rein kam und drinnen geprüft und verarbeitet wurde. Wir müssen also aufpassen, was da reinkommt: Selbst Beobachtetes und uns von anderen (von wem?) Berichtetes. Wahrnehmungen, die nur schwer auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfbar sind. Hilft uns dabei unsere Erfahrung? Unser Bauchgefühl? Unser „gesunder Menschenverstand“ ? Oder gibt es eine objektive Wahrheit gar nicht? Entsteht das, was wir für wahr halten, nur im Meinungsaustausch mit anderen? Im Internet also (siehe oben) im Schein-Dialog mit vorprogrammierten Automaten? Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

 

Schlaumeierei Nummer 3:  Die Welt ist kompliziert und wird immer komplizierter. Da helfen uns keine einfachen Antworten. Denen, die uns solche anbieten, sollten wir also misstrauen. Vor allem, wenn sie versuchen unser Gefühlsleben in eine bestimmte Richtung zu schubsen. Zum Beispiel indem sie unsre Ängste verstärken, das vereinte Europa madig machen und zurück zur nationalen Eigenbrötelei raten. Zurück! Die Vereinigung Europas (wie einst die nationale Vereinigung der deutschen Kleinstaaten) hat freilich in erster Linie wirtschaftliche Gründe. Aber sie hat uns auch nach zwei verheerenden Weltkriegen 70 Jahre Frieden beschert. Und einen Wohlstand, der allerdings nach einer gerechteren Verteilung schreit. Das wäre eine vernünftige Aufgabe für die Zukunft. An der wir auch unsere Wahlentscheidungen messen könnten. Dabei sollten uns nicht Wut und Angst leiten, sondern Gemeinsinn und Mut.

 

 

 

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12. November 2016 6 12 /11 /November /2016 16:00
Trumps Zauberformel entschlüsselt!

Aus Arm mach reich: Trumps Zauberformel entschlüsselt!

Am gleichen Tag, an dem in unserem Nachbarort Egloffstein der weltberühmte russische Clown Popow zu Grabe getragen wurde, machten die Wähler jenseits des Atlantiks den weltberühmten amerikanischen Medienclown Trump zu ihrem Präsidenten. Und alle Welt rieb sich verwundert die Augen. Wie war das möglich? Trump war es offenbar mit einer geheimen Zauberformel gelungen, die hoffnungslos im Elend steckenden amerikanischen Nichtwähler an die Urnen zu locken, indem er ihnen das Blaue vom Himmel versprach. Das haben vor ihm auch schon andere versucht, aber nur ihm glaubten sie die Zauberformel: „Ich mache die Armen reich!“

*

Das Märchen wurde tatsächlich schon mal wahr - nach der großen Weltwirtschaftskrise vor rund 100 Jahren: Da belohnten die Arbeitgeber ihre Arbeiter und Angestellten mit Millionen! Jeder war plötzlich reich – nur kaufen konnte er sich nix dafür. So könnte es am Ende wieder kommen, wenn Trump seine plumpen Wahlversprechen durch nationale Abschottung in die Tat umzusetzen versuchte. Denn die Globalisierung ist keine Erfindung der Politik sondern eine Wachstums-Notwendigkeit unseres Wirtschaftssystem. Das in sich zusammen klappt, sobald es an seine Grenzen stößt.

*

Trump hat also zwei Möglichkeiten: Entweder er versucht seine monströsen Wahlversprechen einzuhalten. Dann scheitert er grandios an der Realität der Weltwirtschaft. Oder er wirft seine Wahlversprechen Stück für Stück in die Abfalltonnen der Weltgeschichte und scheitert jämmerlich bei seinen hoffnungsfrohen Anhängern.

*

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Er macht das Gleiche wie alle sogenannten Real-Politiker: Er versucht optimale Bedingungen für das Wohlergehen der Wirtschaft zu schaffen und macht nicht die Armen, sondern die Reichen reicher. Denn noch immer gilt: Die (Privat-)Wirtschaft ist die Basis der Gesellschaft, die Politik nur ihr dienender Zuarbeiter.

*

Spätestens am Ende von Trumps Amtszeit wird es dann mit dem Lügengebäude der weltweiten nationalistischen Volksverarscher (hierzulande als „Rechts-Populisten“ bezeichnet), die sich jetzt auf dem Vormarsch glauben, vorbei sein. Die Armen der Welt müssen sich dann wieder einen neuen Heilsbringer suchen. Oder statt Millionären und ihren politischen Hilfstruppen zu trauen die Sache endlich selbst in die Hand nehmen.

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22. Oktober 2016 6 22 /10 /Oktober /2016 14:04
Literarischer Herbst

So, das Dach der ligurischen „Casa della Poesia“ ist gedeckt, der Öko-Wein von Nachbar Giorgio gekeltert, unser 228-Seiten-Textmagazin „Dullnraamer No 11“ in die Druckerei gemailt, die 12-Stunden-Heimfahrt glücklich hinter uns gebracht: Der literarisch-musikalische Herbst in Gräfenberg, Nürnberg und Fürth kann beginnen:

Sonntag, 23.10. 15 Uhr: Erster Wigalois-Poetry Slam mit dem Nürnberger Slam-Moderator Martin Geier im Gräfenberger Poeten-Eckela, Marktplatz 20

Sonntag, 6. November, 15 Uhr: Die Eckentaler MarktschreiberInnen mit Hanne Mausfeld im Gräfenberger Poeten-Eckela, Marktplatz 20

Samstag, 12. November, 18 Uhr: Die Farben des Friedens, Chorkonzert des Fränkische Schweiz-Chors mit Wolfgang Junga und Lesung aus „Nachdenken über NSX“ in der Gräfenberger Stadtkirche

Sonntag, 20. November, 19 Uhr: Der Wigalois des Gräfenbergers, Vortrag des Professoren-Ehepaars Sabine und Ulrich Seelbach im Historischen Rathaussaal Gräfenberg

Dienstag, 22. November, 19 Uhr: Buchvorstellung „Dullnraamer No 11“ mit Lesung und

Liedern (Ute Rüppel, Werner Lutz) im Nürnberger Gewerkschaftshaus, Raum Burgblick

Sonntag, 27. November, 17 Uhr: Dullnraamer meets Dullnraamer Sidzung, Lesung mit Gulli Gulli! und Musik (Ute Rüppel) in der Fürther KofferFabrik (Galerie), Lange Straße 81

Sonntag, 4. Dezember, 15 Uhr: Dekanin Berthild Sachs liest im Gräfenberger Poeten-

Eckela aus ihren Lieblingsbüchern

Wär schön, den Einen oder Anderen (sprich: ganz Viele!) von euch bei der einen oder anderen

Veranstaltung zu sehen. Euer Manfred Schwab

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23. Juli 2016 6 23 /07 /Juli /2016 21:33
Gräfenberger Friedensplätzla

Der deutsch-deutsche Krieg von 1866

Seine Hintergründe und die Auswirkungen in Franken


Vortrag von Prof. Dr. Georg Seiderer
eingeleitet von Elena Kohlmann am Klavier (Chopin, Nocturne
s)

Samstag, 30.07.2016. 19:00 Uhr
Historisches Rathaus der Stadt Gräfenberg, Marktplatz
1


Eine Veranstaltung des Kulturvereins Wirnt von Gräfenberg e.V., die in diesen friedlosen Zeiten als

Rückblick auf den deutsch-deutschen Krieg vor 150 Jahren nachdenklich machen

und die friedenstiftende Rolle Gräfenbergs in Erinnerung bringen soll.

Eintritt: frei, Spende gern


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14. Mai 2016 6 14 /05 /Mai /2016 14:04

Das Wiesel im Teilchen-Karussell

Ein Wiesel wollte mal

im großen Genfer Teilchen-Karussell

mit einem Gottesteilchen

Igel und Hase spielen.



Wieselflink

drehte das Wiesel seine Runden

im Teilchenbeschleuniger des CERN

Aber nach 27 Kilometern rief ihm

das igelschlaue Gottesteilchen

schon von weitem entgegen:

Higgs – Bo son da!




Das kleine Wiesel

das schneller sein wollte

als ein Gottesteilchen

blieb wie zu erwarten

bei 271,25 Minusgraden

bald mauswieseltot

auf der Strecke.



Nicht aber ohne zuvor

mit vollem Körpereinsatz

einem Kurzschluss zu verursachen

und so für geraume Weile

das Teilchenkarussell

zum Stillstand zu bringen.



Mensch, was lernst du

von diesem beflissenen

Wieselchen?
(Poesie ist Nachricht:
Meldung am 30. 4. 2016: „Wiesel legt Teilchenbeschleuniger des CERN lahm“)
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